Spielerisch in die Welt des Klavierspielens eintauchen

Warum ist es gut, bereits im Vorschulalter
Klavier spielen zu lernen?

 

 Besonders das Klavierspielen fördert die Konzentrationsfähigkeit, schult die Motorik der Kinder, trainiert das abstrakte Denkvermögen und beflügelt die kindliche Phantasie.

Klavierspielen stärkt darüber hinaus das Selbstbewusstsein und erhöht die emotionale Stabilität des Kindes. Klavierspielen ist ein komplexer Vorgang. Es geht darum Finger und Töne über die Noten miteinander in Verbindung zu bringen. Das erfordert neben der Koordination auch abstraktes Denken. Diese kognitive Leistung bringen Kinder in der Regel ab dem 5.- 6. Lebensjahr.

 Kleine Kinder und das Klavier

 

 
Der „Tasten-Kasten“, das „schwarz - weiße Tastenzebra“ - was hat dieses Instrument, das Klavier an sich?
Ihr Kind lernt das Instrument durch antasten kennen. Sich in der Welt des Klavierspielens zurecht zu finden, wird durch spielerische Landkarten unterstützt - durch gedruckte und selbst gezeichnete Noten.
Die kleinen Hände dürfen nicht überstrapaziert werden. Entspannungsübungen für Schulter und Handgelenke machen den Unterricht abwechslungsreich und farbig.
Kinder erleben, dass sie über ihre eigenen Hände selbständig Musik machen können, Musik wird so hautnah erlebt.

Methode nach Zoltán Kodály

 

Im Zentrum meiner Konzeption stehen das aktive Zuhören, Singen und Musizieren Ihres Kindes.
Mein Ziel ist die Entwicklung einer genauen Klangvorstellung sowie die Förderung von positiven Gefühlen beim Klavierspielen.

Das Klavierspielen wird von Anfang an mit dem Notenlesen verknüpft, ebenso werden die Grundlagen der Musiktheorie Schritt für Schritt spielerisch erlernt – dabei sollen der Spaß und das Erfolgserlebnis im Vordergrund stehen.
Die relative Solmisation soll das zentrale methodische Hilfsmittel bei der Vermittlung des musikalischen Lesens und Schreibens sein.

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